Diesen Herbst möchte Ihnen unser Mitarbeiter Jan bei einer Tagesfahrt am 21. September Frankfurts neue Altstadt vorstellen, und Ihnen gleichzeitig seine ganz persönliche Sicht auf Frankfurt näherbringen.
Auf die Frage, warum er sich gerade Frankfurt als Tagesfahrtziel ausgesucht hat:
"Ich habe länger Mal in Frankfurt gearbeitet, und es kennen- und lieben gelernt. Für viele ist Frankfurt gleichbedeutend mit anonymen Bankhochhäusern, Flughafen und Industrie - hübsch zusammengefasst als "Mainhattan".
Dem ist gar nicht so! Die Stadt ist zum einen grüner als erwartet, andererseits ist die Lage am Main äußerst vorteilhaft: Die Frankfurter leben in einer der wärmsten Großstädten Deutschlands, im Sommer gleichen die Mainufer lebhaften südländischen Strandpromenaden (die Stadt hat mindestens eine Marina!), die Eiscafés und Straßenlokale vermitteln geradezu italienischen Charme.
Gleichzeitig lieben die Frankfurter ihre urigen, fast ländlichen Traditionen: Das immer wieder noch hörbare "Schlappmaul", der etwas flapsig-fordernde örtliche Dialekt; die berühmte "grie Soß'", eine aus 7 Kräutern bestehender Art Dip, die im Frühling mit gekochten Eiern und Kartoffeln genossen wird (köstlich!), die noch bestehenden traditionellen Kaffeehäuser mit fetter Torte (darunter natürlich der Frankfurter Kranz); oder das Frankfurter Nationalgetränk, der "Ebbelwoi", Apfelwein, der zwar gewöhnungsbedürftig, aber dann umso erfrischender (und gesund) ist. Überhaupt gehen die Frankfurter gerne aus, und die Traditionslokale und Ebbelwoi-Wirtschaften,die nicht von Touristen oder Bankvolk belagert werden, sind noch so kleinstädtisch wie vor hundert Jahren.
Überhaupt hat die Stadt im Schatten der Bürotürme eine charmante, fast intime Innenstadt, die gehegt und umsorgt wird, und für die die Stadt richtig Geld ausgibt: Mit dem Dom-Römer-Quartier wurde ein ganzer, im Krieg zerstörter Stadtteil komplett neu, jedoch sozusagen "auf alt" aufgebaut. Auch das hat Tradition: Goethes Geburtsstadt legt, für außenstehende überraschenderweise, besonders viel Wert auf Kunst und Ästhetik, sei es in der riesigen Fülle an Museen und Ausstellungshäusern (an die 60! Viele davon am sogenannten "Museumsufer"), sei es in den Wolkenkratzern, die von den renommiertesten Architekten im In- und Ausland gebaut wurden (darunter Lord Norman Foster, Helmut Jahn, Richard Rogers und so weiter). Und wenn die Frankfurter mal genug von der hehren Kunst und Kultur haben, dann tun sie gerne das, was uns allen Spaß macht: Shoppen! Und das auf einer der betriebsamsten Einkaufsmeilen Deutschlands - der Zeil. Bei dem ganzen Weltstadtstadtgehabe darf man nicht vergessen, dass Frankfurt mit einer Dreiviertelmillion Einwohner "nur" die fünftgrößte Stadt Deutschlands ist, das heißt "nur" etwas über 200.000 Einwohner mehr hat als Nürnberg!
Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Mischung von glanzvoller Geschichte und bedingungsloser Moderne in Frankfurt ein überaus spannendes Erlebnis darstellt, und ich freue mich sehr darauf, dieses mit Ihnen zu teilen".
(Frankfurt EZB & Mainufer)
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